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Kloster Mariastein

Mariastein-Karte-200k (Nr=1001)
Mariastein-Karte-200k
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Karte 1:100'000

Bem.:

Wir sind von Flüh durch die Schlucht un­ter­halb des Klos­ters nach Rot­berg und von da nach Ma­ria­stein ge­kom­men.

Met­zer­len-Ma­ria­stein liegt auf 526 m ü.M., 14 km süd­west­lich der Stadt Ba­sel (Luft­li­nie). Das Hau­fen­dorf Met­zer­len Top er­streckt sich an einem leicht nach Nor­den ge­neig­ten Hang am Nord­fuss der Blau­en­ket­te, über dem Hoch­pla­teau von Met­zer­len, in der so­lo­thur­ni­schen Ex­kla­ve des hin­te­ren Lei­men­tals, na­he der Gren­ze zu Frank­reich. Das Klos­ter und der Flec­ken Ma­ria­stein lie­gen gut 2½km nord­öst­lich des Or­tes Met­zer­len.

Datum:
Ref.:
20. Juni 2013
Quelle:© L ✚ T
Top Mariastein-Karte-200k (Nr=1001)
Mariastein-Karte-200k
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Karte 1:100'000

Bem.:

Wir sind von Flüh durch die Schlucht un­ter­halb des Klos­ters nach Rot­berg und von da nach Ma­ria­stein ge­kom­men.

Met­zer­len-Ma­ria­stein liegt auf 526 m ü.M., 14 km süd­west­lich der Stadt Ba­sel (Luft­li­nie). Das Hau­fen­dorf Met­zer­len Top er­streckt sich an einem leicht nach Nor­den ge­neig­ten Hang am Nord­fuss der Blau­en­ket­te, über dem Hoch­pla­teau von Met­zer­len, in der so­lo­thur­ni­schen Ex­kla­ve des hin­te­ren Lei­men­tals, na­he der Gren­ze zu Frank­reich. Das Klos­ter und der Flec­ken Ma­ria­stein lie­gen gut 2½km nord­öst­lich des Or­tes Met­zer­len.

Da­tum: 20. Juni 2013
Quelle: © L ✚ T
mstein-13 (Nr=1002)
mstein-13
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Hotel Post

Bem.:

Ein­gang zum Ho­tel Post
Hier ha­ben wir zu Mit­tag ge­ges­sen.

Datum:
Ref.:
16. März 2013
Foto:unbekannt
Top mstein-13 (Nr=1002)
mstein-13
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Hotel Post

Bem.:

Ein­gang zum Ho­tel Post
Hier ha­ben wir zu Mit­tag ge­ges­sen.

Da­tum: 16. März 2013
Foto: unbekannt
MSteinVonOst (Nr=1003)
MSteinVonOst
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Das Kloster von Osten

Bem.:

Hoch über den Fel­sen das Klo­ster
Auf­ge­nom­men von jen­seits der Schlucht.

Datum:
Ref.:
20. Juni 2013
Foto:unbekannt
Top MSteinVonOst (Nr=1003)
MSteinVonOst
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Das Kloster von Osten

Bem.:

Hoch über den Fel­sen das Klo­ster
Auf­ge­nom­men von jen­seits der Schlucht.

Da­tum: 20. Juni 2013
Foto: unbekannt
IMG_6193 (Nr=1004)
IMG_6193
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Kloster Maria­stein [SO] - Front

Bem.:

Die eige­ne Auf­nah­me

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6193 (Nr=1004)
IMG_6193
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Kloster Maria­stein [SO] - Front

Bem.:

Die eige­ne Auf­nah­me

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
Kloster_Mariastein (Nr=1005)
Kloster_Mariastein
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Kirchen Eingang — Kloster Mariastein

Bem.:

Und eine ent­spre­chen­de Auf­nah­me aus dem In­ter­net.

Datum:
Ref.:
22. April 2007
Foto:Wladyslaw
Top Kloster_Mariastein (Nr=1005)
Kloster_Mariastein
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Kirchen Eingang — Kloster Mariastein

Bem.:

Und eine ent­spre­chen­de Auf­nah­me aus dem In­ter­net.

Da­tum: 22. April 2007
Foto: Wladyslaw
IMG_6194 (Nr=1006)
IMG_6194
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Kreuz und Hahn

Bem.:

Auf dem Kir­chen­gie­bel an der Ein­gangs­front ist ein Kreuz und dar­über ein Hahn. Das heisst nicht, dass das hier eine “pa­ri­tä­ti­sche” oder “öku­me­ni­sche” Kir­che ist. Das sym­bo­li­siert wohl eher die Re­li­gi­ons­wir­ren wäh­rend der Zei­ten, die die­se Kir­che schon ge­se­hen hat.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6194 (Nr=1006)
IMG_6194
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Kreuz und Hahn

Bem.:

Auf dem Kir­chen­gie­bel an der Ein­gangs­front ist ein Kreuz und dar­über ein Hahn. Das heisst nicht, dass das hier eine “pa­ri­tä­ti­sche” oder “öku­me­ni­sche” Kir­che ist. Das sym­bo­li­siert wohl eher die Re­li­gi­ons­wir­ren wäh­rend der Zei­ten, die die­se Kir­che schon ge­se­hen hat.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6196 (Nr=1007)
IMG_6196
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Neben­gebäude des Klosters
Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6196 (Nr=1007)
IMG_6196
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Neben­gebäude des Klosters
Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6197 (Nr=1008)
IMG_6197
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Kloster-Gebäude
Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6197 (Nr=1008)
IMG_6197
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Kloster-Gebäude
Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6198 (Nr=1009)
IMG_6198
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Öffent­li­cher Anschlag

Bem.:

Tou­ri­sten-In­for­ma­tion: Sche­ma der Klo­ste­rge­bäu­de.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6198 (Nr=1009)
IMG_6198
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Öffent­li­cher Anschlag

Bem.:

Tou­ri­sten-In­for­ma­tion: Sche­ma der Klo­ste­rge­bäu­de.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6199 (Nr=1010)
IMG_6199
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Klosterkirche — Figur rechts des Haupteingangs

Bem.:

Re­stau­ra­tum de­di­co cum con­ven­tum ad

Pram bmœ V. Mæ.
3 4

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6199 (Nr=1010)
IMG_6199
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Klosterkirche — Figur rechts des Haupteingangs

Bem.:

Re­stau­ra­tum de­di­co cum con­ven­tum ad

Pram bmœ V. Mæ.
3 4

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6200 (Nr=1011)
IMG_6200
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Kloster­kirche — Figur links des Haupt­eingangs

Bem.:

Cui cre­di­di in, quem spe­ra­vi
Pla­ci­dus Ab­bas

Wem glaub­test Du, auf wen hoff­test Du?
Abt Pla­ci­dus

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6200 (Nr=1011)
IMG_6200
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Kloster­kirche — Figur links des Haupt­eingangs

Bem.:

Cui cre­di­di in, quem spe­ra­vi
Pla­ci­dus Ab­bas

Wem glaub­test Du, auf wen hoff­test Du?
Abt Pla­ci­dus

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
Top IMG_6201 (Nr=1012)
IMG_6201
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Kloster­kirche — Über dem Haupt­eingang

Bem.:

Über dem Haupt­ein­gang.
Das Klos­ter Ma­ria­stein (auch Ma­ria im Stein, frz. "No­tre Da­me de la Pier­re") ist eine Be­ne­dik­ti­ner­ab­tei in der Ge­mein­de Met­zer­len-Ma­ria­stein im Kan­ton So­lo­thurn (Be­zirk Dor­neck). Ma­ria­stein ist nach Ein­sie­deln der zweit­wich­tig­ste Wall­fahrts­ort der Schweiz.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top
IMG_6201
IMG_6201
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel:Kloster­kirche — Über dem Haupt­eingang

Bem.:

Über dem Haupt­ein­gang.
Das Klos­ter Ma­ria­stein (auch Ma­ria im Stein, frz. "No­tre Da­me de la Pier­re") ist eine Be­ne­dik­ti­ner­ab­tei in der Ge­mein­de Met­zer­len-Ma­ria­stein im Kan­ton So­lo­thurn (Be­zirk Dor­neck). Ma­ria­stein ist nach Ein­sie­deln der zweit­wich­tig­ste Wall­fahrts­ort der Schweiz.

Da­tum:23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
IMG_6203 (Nr=1013)
IMG_6203
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Inschrift im Haupteingang

Bem.:

PIUS Ⅸ.
HAT DIE­SE KIR­CHE
AM 5. JU­LI 1926 ZUR
WÜR­DE EINER BA­SI­LI­KA
ER­HO­BEN.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6203 (Nr=1013)
IMG_6203
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Inschrift im Haupteingang

Bem.:

PIUS Ⅸ.
HAT DIE­SE KIR­CHE
AM 5. JU­LI 1926 ZUR
WÜR­DE EINER BA­SI­LI­KA
ER­HO­BEN.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6204 (Nr=1014)
IMG_6204
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Inschrift im Haupteingang

Bem.:

FIN­TA­NUS KIE­FER
ABT VON MA­RIA­STEIN
HAT DIE­SES GOT­TES­HAUS
ER­BAUT IN DEN JAH­REN
1 6 4 8 - 1 6 5 5.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6204 (Nr=1014)
IMG_6204
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Inschrift im Haupteingang

Bem.:

FIN­TA­NUS KIE­FER
ABT VON MA­RIA­STEIN
HAT DIE­SES GOT­TES­HAUS
ER­BAUT IN DEN JAH­REN
1 6 4 8 - 1 6 5 5.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6205 (Nr=1015)
IMG_6205
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Statue 1

Bem.:

In der Ba­si­li­ka.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6205 (Nr=1015)
IMG_6205
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Statue 1

Bem.:

In der Ba­si­li­ka.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6206 (Nr=1016)
IMG_6206
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Mutter Gottes mit Jesuskind

Bem.:

In der Ba­si­li­ka.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6206 (Nr=1016)
IMG_6206
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Mutter Gottes mit Jesuskind

Bem.:

In der Ba­si­li­ka.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6207 (Nr=1017)
IMG_6207
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Inschrift in der Eingangshalle (rechts)

Bem.:

Rechts vom Durch­gang in den Kir­chen­raum

Svb Tvv̄ Præsìdìv̄ Confugìm
[sub tu­um præ­si­di­um con­fu­gi­mus]
(un­ter Dei­ner Füh­rung ha­ben wir Un­ter­schlupf ge­fun­den).

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6207 (Nr=1017)
IMG_6207
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Inschrift in der Eingangshalle (rechts)

Bem.:

Rechts vom Durch­gang in den Kir­chen­raum

Svb Tvv̄ Præsìdìv̄ Confugìm
[sub tu­um præ­si­di­um con­fu­gi­mus]
(un­ter Dei­ner Füh­rung ha­ben wir Un­ter­schlupf ge­fun­den).

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6208 (Nr=1018)
IMG_6208
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Inschrift in der Eingangshalle (links)

Bem.:

Links vom Durch­gang in den Kir­chen­raum

Sancta Deì Genìtrìx

(Hei­li­ge Er­zeu­ge­rin [Mut­ter] Got­tes)

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6208 (Nr=1018)
IMG_6208
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Inschrift in der Eingangshalle (links)

Bem.:

Links vom Durch­gang in den Kir­chen­raum

Sancta Deì Genìtrìx

(Hei­li­ge Er­zeu­ge­rin [Mut­ter] Got­tes)

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6209 (Nr=1019)
IMG_6209
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Inschrift in Vorraum der Kirche

Bem.:

EXCELLENZ
LUIGI MAGLIONE
+ APOSTOLISCHER +
NUNTIUS DER SCHWEIZ
HAT AM 15. AUG. 1926
IM AUFTRAG DES
PAPSTES DAS HIESI-
GE GNADENBILD
GEKRÖNT.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6209 (Nr=1019)
IMG_6209
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Inschrift in Vorraum der Kirche

Bem.:

EXCELLENZ
LUIGI MAGLIONE
+ APOSTOLISCHER +
NUNTIUS DER SCHWEIZ
HAT AM 15. AUG. 1926
IM AUFTRAG DES
PAPSTES DAS HIESI-
GE GNADENBILD
GEKRÖNT.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6210 (Nr=1020)
IMG_6210
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Inschrift im Vorraum der Kirche

Bem.:

PLACIDUS ACKERMANN
ABT VON MARIASTEIN
LIESS DIESE FASSADE DEN
TURM UND DAS GELÄUTE
ERSTELLEN IM JAHRE 1834.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6210 (Nr=1020)
IMG_6210
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Inschrift im Vorraum der Kirche

Bem.:

PLACIDUS ACKERMANN
ABT VON MARIASTEIN
LIESS DIESE FASSADE DEN
TURM UND DAS GELÄUTE
ERSTELLEN IM JAHRE 1834.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
basilika (Nr=1021)
basilika
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Mittelschiff der Basilika

Bem.:

Mittel­schiff — Haup­tschiff

Datum:
Ref.:
12. Januar 2009
Foto:ritsch48
Top basilika (Nr=1021)
basilika
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Mittelschiff der Basilika

Bem.:

Mittel­schiff — Haup­tschiff

Da­tum: 12. Januar 2009
Foto: ritsch48
mstein-11 (Nr=1022)
mstein-11
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Basilika

Bem.:

Mittel­schiff — Haup­tschiff

Datum:
Ref.:
-
Foto:unbekannt
Top mstein-11 (Nr=1022)
mstein-11
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Basilika

Bem.:

Mittel­schiff — Haup­tschiff

Da­tum: -
Foto: unbekannt
IMG_6211 (Nr=1023)
IMG_6211
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:«Mariastein» — Chor

Bem.:

Inschrift: EX LUDOVICI — MAGNI LIBERALITATE — MDCLXXX

(aus gröss­ter Frei­gi­big­keit Lud­wigs, an­no 1680)

Die­ser Hoch­al­tar, der dem hei­li­gen Be­ne­dikt ge­wid­met ist, wur­de an­no 1680 dem Klos­ter vom fran­zö­si­schen Kö­nig Louis ⅩⅣ. (Son­nen­kö­nig) ges­chenkt.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6211 (Nr=1023)
IMG_6211
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: «Mariastein» — Chor

Bem.:

Inschrift: EX LUDOVICI — MAGNI LIBERALITATE — MDCLXXX

(aus gröss­ter Frei­gi­big­keit Lud­wigs, an­no 1680)

Die­ser Hoch­al­tar, der dem hei­li­gen Be­ne­dikt ge­wid­met ist, wur­de an­no 1680 dem Klos­ter vom fran­zö­si­schen Kö­nig Louis ⅩⅣ. (Son­nen­kö­nig) ges­chenkt.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
mstein-1 (Nr=1024)
mstein-1
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Basilika

Bem.:

Blick in den Chor.

Datum:
Ref.:
-
Foto:unbekannt
Top mstein-1 (Nr=1024)
mstein-1
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Basilika

Bem.:

Blick in den Chor.

Da­tum: -
Foto: unbekannt
IMG_6212 (Nr=1025)
IMG_6212
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Deckengemälde — Basilika
Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6212 (Nr=1025)
IMG_6212
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Deckengemälde — Basilika
Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6213 (Nr=1026)
IMG_6213
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Seiten-Altar 1 — Basilika

Bem.:

Im Sei­ten­schiff rechts.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6213 (Nr=1026)
IMG_6213
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Seiten-Altar 1 — Basilika

Bem.:

Im Sei­ten­schiff rechts.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
Top IMG_6214 (Nr=1027)
IMG_6214
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Seiten-Altar 2 — Basilika

Bem.:

Al­tar der hei­li­gen Ur­su­la.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top
IMG_6214
IMG_6214
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel:Seiten-Altar 2 — Basilika

Bem.:

Al­tar der hei­li­gen Ur­su­la.

Da­tum:23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6219 (Nr=1028)
IMG_6219
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Altar der Heiligen Ursula

Bem.:

Die hei­li­ge Ur­su­la

Der Ur­sprung der Ur­su­la-Le­gen­de reicht bis ins 4. oder 5. Jahr­hun­dert zu­rück. Aus die­ser Zeit stammt die so­ge­nann­te “In­schrift des Cle­ma­ti­us”, eine La­pi­dar­in­schrift, nach der ein ge­wis­ser Cle­ma­ti­us, einer himm­li­schen Er­schei­nung fol­gend, eine Ba­si­li­ka an je­nem Ort er­rich­te­te, an dem “die hei­li­gen Jung­frau­en für den Na­men Chris­ti ihr Blut ver­gos­sen ha­ben”. Die von Cle­ma­ti­us er­rich­te­te Kir­che wur­de zer­stört, doch sei­ne Stein­ta­fel ist bis heu­te in der wie­der auf­ge­bau­ten Ba­si­li­ka St.​Ur­su­la zu se­hen.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli, Manfred Becker
Top
IMG_6219
IMG_6219
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel:Altar der Heiligen Ursula

Bem.:

Die hei­li­ge Ur­su­la

Der Ur­sprung der Ur­su­la-Le­gen­de reicht bis ins 4. oder 5. Jahr­hun­dert zu­rück. Aus die­ser Zeit stammt die so­ge­nann­te “In­schrift des Cle­ma­ti­us”, eine La­pi­dar­in­schrift, nach der ein ge­wis­ser Cle­ma­ti­us, einer himm­li­schen Er­schei­nung fol­gend, eine Ba­si­li­ka an je­nem Ort er­rich­te­te, an dem “die hei­li­gen Jung­frau­en für den Na­men Chris­ti ihr Blut ver­gos­sen ha­ben”. Die von Cle­ma­ti­us er­rich­te­te Kir­che wur­de zer­stört, doch sei­ne Stein­ta­fel ist bis heu­te in der wie­der auf­ge­bau­ten Ba­si­li­ka St.​Ur­su­la zu se­hen.

Da­tum:23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli, Manfred Becker
IMG_6220 (Nr=1029)
IMG_6220
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Wandbild — Basilika
Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6220 (Nr=1029)
IMG_6220
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Wandbild — Basilika
Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6228 (Nr=1030)
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Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Die Orgel — Basilika
Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6228 (Nr=1030)
IMG_6228
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Die Orgel — Basilika
Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6232 (Nr=1031)
IMG_6232
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Kanzeltreppe, Decke, Orgel
Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6232 (Nr=1031)
IMG_6232
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Kanzeltreppe, Decke, Orgel
Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6215 (Nr=1032)
IMG_6215
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Kanzel — Basilika

Bem.:

Die Kan­zel von hin­ten aus dem Kir­chen­schiff

Diese Kan­zel ist be­rühmt we­gen sei­ner holz­ge­schnitz­ten Ver­zie­run­gen. Vor al­len die Apos­tel­fi­gu­ren (auf der Hö­he des Kan­zel­bo­dens und des Kan­zel­da­ches) fin­den in vie­len öf­fent­li­chen Bei­trä­gen Platz.

Es dies die weis­sen Fi­gu­ren: Ju­das, Pau­lus, Jo­han­nes, Mat­thias, Mat­thäus, Ja­ko­bus, Bar­tho­lo­mä­us, Si­mon, Phi­lip­pus, And­re­as, Pet­rus.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6215 (Nr=1032)
IMG_6215
Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Kanzel — Basilika

Bem.:

Die Kan­zel von hin­ten aus dem Kir­chen­schiff

Diese Kan­zel ist be­rühmt we­gen sei­ner holz­ge­schnitz­ten Ver­zie­run­gen. Vor al­len die Apos­tel­fi­gu­ren (auf der Hö­he des Kan­zel­bo­dens und des Kan­zel­da­ches) fin­den in vie­len öf­fent­li­chen Bei­trä­gen Platz.

Es dies die weis­sen Fi­gu­ren: Ju­das, Pau­lus, Jo­han­nes, Mat­thias, Mat­thäus, Ja­ko­bus, Bar­tho­lo­mä­us, Si­mon, Phi­lip­pus, And­re­as, Pet­rus.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
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Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Kanzel — Basilika

Bem.:

Die Kanzel von vorn

Auch hier wie­der deut­lich sicht­bar die weis­sen Apos­tel-Fi­gu­ren an der Kan­zel.

Gleich­zei­tig sind hier deut­lich die reich­li­chen Fres­ken am Ober­bau des Mit­tel­schiffs zu er­ken­nen.

Im Hin­ter­grund un­ten: ein Beicht­stuhl.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6226 (Nr=1033)
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Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Kanzel — Basilika

Bem.:

Die Kanzel von vorn

Auch hier wie­der deut­lich sicht­bar die weis­sen Apos­tel-Fi­gu­ren an der Kan­zel.

Gleich­zei­tig sind hier deut­lich die reich­li­chen Fres­ken am Ober­bau des Mit­tel­schiffs zu er­ken­nen.

Im Hin­ter­grund un­ten: ein Beicht­stuhl.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
Top mstein-12 (Nr=1034)
mstein-12
Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Jakobus & Johannes

Bem.:

Jako­bus ne­ben sei­nem Bru­der Jo­han­nes

Ja­ko­bus der Äl­te­re (heb­rä­isch יעקב בן־זַבדַי Ja'a­kov Ben-Sav­dai, la­tei­nisch Ja­co­bus Ma­ior “Ja­ko­bus der Äl­te­re”, lat. auch Ia­co­bus Ze­be­daei “Ja­ko­bus Ze­be­dä­us” oder spa­nisch San­tia­go; † ca. 44 n. Chr.) ist eine Ge­stalt des Neu­en Tes­ta­ments. Er zählt zu den zwölf Apos­teln Je­su Chri­sti.

Der Evan­ge­list Jo­han­nes ist der Haupt­autor des Jo­han­nes­evan­ge­li­ums. Die christ­li­che Tra­di­ti­on setzt ihn mit dem Apos­tel Jo­han­nes als dem Lieb­lings­jün­ger Je­su gleich und sieht in ihm auch den Ver­fas­ser der Jo­han­nes­brie­fe und der Of­fen­ba­rung. In der his­to­risch-kri­ti­schen For­schung ist die­se tra­di­tio­nel­le Auf­fas­sung stark um­strit­ten. Die­se Aus­ein­an­der­set­zung ist als “jo­han­ne­i­sche Fra­ge” in die For­schungs­ge­schich­te zum Jo­han­nes­evan­ge­li­um ein­ge­gan­gen.

Datum:
Ref.:
-
Foto:unbekannt
Top
mstein-12
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Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel:Jakobus & Johannes

Bem.:

Jako­bus ne­ben sei­nem Bru­der Jo­han­nes

Ja­ko­bus der Äl­te­re (heb­rä­isch יעקב בן־זַבדַי Ja'a­kov Ben-Sav­dai, la­tei­nisch Ja­co­bus Ma­ior “Ja­ko­bus der Äl­te­re”, lat. auch Ia­co­bus Ze­be­daei “Ja­ko­bus Ze­be­dä­us” oder spa­nisch San­tia­go; † ca. 44 n. Chr.) ist eine Ge­stalt des Neu­en Tes­ta­ments. Er zählt zu den zwölf Apos­teln Je­su Chri­sti.

Der Evan­ge­list Jo­han­nes ist der Haupt­autor des Jo­han­nes­evan­ge­li­ums. Die christ­li­che Tra­di­ti­on setzt ihn mit dem Apos­tel Jo­han­nes als dem Lieb­lings­jün­ger Je­su gleich und sieht in ihm auch den Ver­fas­ser der Jo­han­nes­brie­fe und der Of­fen­ba­rung. In der his­to­risch-kri­ti­schen For­schung ist die­se tra­di­tio­nel­le Auf­fas­sung stark um­strit­ten. Die­se Aus­ein­an­der­set­zung ist als “jo­han­ne­i­sche Fra­ge” in die For­schungs­ge­schich­te zum Jo­han­nes­evan­ge­li­um ein­ge­gan­gen.

Da­tum:-
Foto:unbekannt
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Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Figuren an der Kanzel — Judas Thaddäus

Bem.:

Judas Thaddäus
Ju­das Thad­däus (grie­chisch Iou­das Thad­da­ios) ist die tra­di­tio­nel­le kirch­li­che Be­zeich­nung für einen der zwölf Apos­tel Je­su Chris­ti.
Bei Lu­kas, im Evan­ge­li­um und der Apos­tel­ge­schich­te, fin­det sich in der Lis­te der zwölf Apos­tel ein “Ju­das der Sohn des Ja­ko­bus”. Mat­thä­us kennt eben­so wie Mar­kus einen “Thad­dä­us”, der je­doch nicht “Ju­das” heisst. Das Jo­han­nes­evan­ge­li­um wie­der­um er­wähnt in Joh 14,22 einen “Ju­das, nicht den Is­ka­riot”.
In der kirch­li­chen Tra­di­ti­on wird un­ter all die­sen Na­men ein und die­sel­be Per­son mit dem Dop­pel­na­men Ju­das Thad­dä­us iden­ti­fi­ziert.
Auch der so gen­ann­te Ju­das­brief im Neu­en Tes­ta­ment gilt tra­di­tio­nell als von die­ser Per­son ver­fasst. Mar Ad­dai, die Grün­der­fi­gur der As­sy­ri­schen Kir­che, wird eben­falls mit ihr gleich­ge­setzt. Da­mit wür­den auch Tei­le der Ab­gar­le­gen­de auf Ju­das Thad­dä­us zu­rück­ge­hen. Die Per­son Thad­dä­us ist im Zwöl­fer­kreis nach den Quel­len nicht ein­deu­tig zu iden­ti­fi­zie­ren und hat zu Spe­ku­la­tio­nen An­lass ge­ge­ben. Er wird auch mit Si­mon Ze­lo­tes iden­ti­fi­ziert. Als Kir­chen­pat­ro­ne tau­chen bei­de oft ge­mein­sam als “Sankt Si­mon und Ju­das” auf (et­wa der ehe­ma­li­ge Kai­ser­dom in Gos­lar oder das Üh­le­döm­che in Dis­tel­rath).
Ju­das soll in Vor­der­asi­en (Tur Ab­din) und Phö­ni­zi­en ge­wirkt ha­ben. Hier soll er er­sto­chen, ent­haup­tet oder mit einer Keu­le er­schla­gen wor­den sein. In der christ­li­chen Kunst ist er da­her oft mit einer Hel­le­bar­de, Stei­nen, einer Axt oder einer Keu­le zu se­hen.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top
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Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel:Figuren an der Kanzel — Judas Thaddäus

Bem.:

Judas Thaddäus
Ju­das Thad­däus (grie­chisch Iou­das Thad­da­ios) ist die tra­di­tio­nel­le kirch­li­che Be­zeich­nung für einen der zwölf Apos­tel Je­su Chris­ti.
Bei Lu­kas, im Evan­ge­li­um und der Apos­tel­ge­schich­te, fin­det sich in der Lis­te der zwölf Apos­tel ein “Ju­das der Sohn des Ja­ko­bus”. Mat­thä­us kennt eben­so wie Mar­kus einen “Thad­dä­us”, der je­doch nicht “Ju­das” heisst. Das Jo­han­nes­evan­ge­li­um wie­der­um er­wähnt in Joh 14,22 einen “Ju­das, nicht den Is­ka­riot”.
In der kirch­li­chen Tra­di­ti­on wird un­ter all die­sen Na­men ein und die­sel­be Per­son mit dem Dop­pel­na­men Ju­das Thad­dä­us iden­ti­fi­ziert.
Auch der so gen­ann­te Ju­das­brief im Neu­en Tes­ta­ment gilt tra­di­tio­nell als von die­ser Per­son ver­fasst. Mar Ad­dai, die Grün­der­fi­gur der As­sy­ri­schen Kir­che, wird eben­falls mit ihr gleich­ge­setzt. Da­mit wür­den auch Tei­le der Ab­gar­le­gen­de auf Ju­das Thad­dä­us zu­rück­ge­hen. Die Per­son Thad­dä­us ist im Zwöl­fer­kreis nach den Quel­len nicht ein­deu­tig zu iden­ti­fi­zie­ren und hat zu Spe­ku­la­tio­nen An­lass ge­ge­ben. Er wird auch mit Si­mon Ze­lo­tes iden­ti­fi­ziert. Als Kir­chen­pat­ro­ne tau­chen bei­de oft ge­mein­sam als “Sankt Si­mon und Ju­das” auf (et­wa der ehe­ma­li­ge Kai­ser­dom in Gos­lar oder das Üh­le­döm­che in Dis­tel­rath).
Ju­das soll in Vor­der­asi­en (Tur Ab­din) und Phö­ni­zi­en ge­wirkt ha­ben. Hier soll er er­sto­chen, ent­haup­tet oder mit einer Keu­le er­schla­gen wor­den sein. In der christ­li­chen Kunst ist er da­her oft mit einer Hel­le­bar­de, Stei­nen, einer Axt oder einer Keu­le zu se­hen.

Da­tum:23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
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Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Figuren an der Kanzel — Matthias

Bem.:

Der hei­li­ge Mat­thi­as († um 63, wahr­schein­lich in Je­ru­sa­lem) war ein jü­di­scher Schrift­ge­lehr­ter und Jün­ger Je­su. We­gen sei­ner Ko­op­ta­ti­on als Apos­tel ist strit­tig, ob er oder Pau­lus von Tar­sus als der zwölf­te Apos­tel ge­zählt wer­den.
Matthias ist der­je­ni­ge Apos­tel, der durch das Los zu den ver­blie­be­nen 11 Apos­teln hin­zu­ge­fügt wur­de, um Ju­das Ischa­ri­ot nach des­sen Ver­rat und Selbst­mord zu er­set­zen (Apos­tel­ge­schich­te 1:23-26). Um­strit­ten ist da­her, ob er tat­säch­lich der nach christ­li­cher Über­lie­fe­rung von Gott vor­ge­se­he­ne zwölf­te Apos­tel ist, oder ob Pau­lus von Tar­sus, der ja nach christ­li­cher Über­lie­fe­rung selbst von Gott be­ru­fen wur­de, die Grup­pe der Jün­ger wie­der voll­en­det hat­te. Mat­thi­as wird da­her manch­mal auch als der drei­zehn­te Apos­tel be­zeich­net. Im Neu­en Tes­ta­ment wird da­nach nichts mehr über ihn be­rich­tet. Der Na­me be­deu­tet “Ge­schenk Got­tes”.
Das Attribut des Apos­tels in der tra­di­tio­nel­len Iko­no­gra­fie ist das Buch (für sein Apos­tel­amt) oder das Beil oder die Hel­le­bar­de (für sein Mar­ty­ri­um).

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
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Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel:Figuren an der Kanzel — Matthias

Bem.:

Der hei­li­ge Mat­thi­as († um 63, wahr­schein­lich in Je­ru­sa­lem) war ein jü­di­scher Schrift­ge­lehr­ter und Jün­ger Je­su. We­gen sei­ner Ko­op­ta­ti­on als Apos­tel ist strit­tig, ob er oder Pau­lus von Tar­sus als der zwölf­te Apos­tel ge­zählt wer­den.
Matthias ist der­je­ni­ge Apos­tel, der durch das Los zu den ver­blie­be­nen 11 Apos­teln hin­zu­ge­fügt wur­de, um Ju­das Ischa­ri­ot nach des­sen Ver­rat und Selbst­mord zu er­set­zen (Apos­tel­ge­schich­te 1:23-26). Um­strit­ten ist da­her, ob er tat­säch­lich der nach christ­li­cher Über­lie­fe­rung von Gott vor­ge­se­he­ne zwölf­te Apos­tel ist, oder ob Pau­lus von Tar­sus, der ja nach christ­li­cher Über­lie­fe­rung selbst von Gott be­ru­fen wur­de, die Grup­pe der Jün­ger wie­der voll­en­det hat­te. Mat­thi­as wird da­her manch­mal auch als der drei­zehn­te Apos­tel be­zeich­net. Im Neu­en Tes­ta­ment wird da­nach nichts mehr über ihn be­rich­tet. Der Na­me be­deu­tet “Ge­schenk Got­tes”.
Das Attribut des Apos­tels in der tra­di­tio­nel­len Iko­no­gra­fie ist das Buch (für sein Apos­tel­amt) oder das Beil oder die Hel­le­bar­de (für sein Mar­ty­ri­um).

Da­tum:23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
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Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Figuren an der Kanzel — Bartholomäus

Bem.:

Der Apostel Bar­tho­lo­mä­us leb­te wahr­schein­lich An­fang des 1. Jahr­hun­derts in Ka­na in Ga­li­läa.

Nach christ­li­cher Auf­fas­sung war Bar­tho­lo­mä­us ein Jün­ger Je­su und einer der zwölf Apo­stel, der in den Apo­stel­lis­ten der drei ers­ten Evan­ge­li­en ge­nannt wird. Sein vol­ler Na­me war al­ler Wahr­schein­lich­keit nach Na­ta­na­ël Bar-Tol­mai, vor­aus­ge­setzt, dass er mit dem Na­ta­na­ël gleich­zu­set­zen ist, des­sen Be­ru­fung in Joh 1,45−50 er­zählt wird. Es kann ver­mu­tet wer­den, dass Na­ta­na­ël Bar-Tol­mai ein Schrift­ge­lehr­ter oder Schrift­ge­lehr­ten­schü­ler war.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top
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Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel:Figuren an der Kanzel — Bartholomäus

Bem.:

Der Apostel Bar­tho­lo­mä­us leb­te wahr­schein­lich An­fang des 1. Jahr­hun­derts in Ka­na in Ga­li­läa.

Nach christ­li­cher Auf­fas­sung war Bar­tho­lo­mä­us ein Jün­ger Je­su und einer der zwölf Apo­stel, der in den Apo­stel­lis­ten der drei ers­ten Evan­ge­li­en ge­nannt wird. Sein vol­ler Na­me war al­ler Wahr­schein­lich­keit nach Na­ta­na­ël Bar-Tol­mai, vor­aus­ge­setzt, dass er mit dem Na­ta­na­ël gleich­zu­set­zen ist, des­sen Be­ru­fung in Joh 1,45−50 er­zählt wird. Es kann ver­mu­tet wer­den, dass Na­ta­na­ël Bar-Tol­mai ein Schrift­ge­lehr­ter oder Schrift­ge­lehr­ten­schü­ler war.

Da­tum:23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
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Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Figuren an der Kanzel — Paulus

Bem.:

Paulus von Tarsus († um 65, ver­mut­lich in Rom) war nach dem Neu­en Tes­ta­ment (NT) ein er­folg­rei­cher Mis­sio­nar des Ur­chris­ten­tums und einer der ers­ten Theo­lo­gen der Chris­ten­tums­ge­schich­te. In man­chen christ­li­chen Kon­fes­sio­nen gilt er als Hei­li­ger.
Als grie­chisch ge­bil­de­ter Ju­de und ge­set­zes­treu­er Pha­ri­sä­er ver­folg­te Pau­lus zu­nächst die An­hän­ger des ge­kreu­zig­ten Je­sus von Na­za­ret, dem er nie be­geg­net war. Doch seit sei­ner Be­keh­rung ver­stand er sich als von Gott be­ru­fe­ner “Apos­tel des Evan­ge­li­ums für die Völ­ker”. Als sol­cher ver­kün­de­te er vor al­lem Nicht­ju­den den auf­er­stan­de­nen Je­sus Chris­tus. Da­zu be­reis­te er den öst­li­chen Mit­tel­meer­raum und grün­de­te dort eini­ge christ­li­che Ge­mein­den. Durch die Pau­lus­brie­fe blieb er mit ih­nen in Kon­takt.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
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Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel:Figuren an der Kanzel — Paulus

Bem.:

Paulus von Tarsus († um 65, ver­mut­lich in Rom) war nach dem Neu­en Tes­ta­ment (NT) ein er­folg­rei­cher Mis­sio­nar des Ur­chris­ten­tums und einer der ers­ten Theo­lo­gen der Chris­ten­tums­ge­schich­te. In man­chen christ­li­chen Kon­fes­sio­nen gilt er als Hei­li­ger.
Als grie­chisch ge­bil­de­ter Ju­de und ge­set­zes­treu­er Pha­ri­sä­er ver­folg­te Pau­lus zu­nächst die An­hän­ger des ge­kreu­zig­ten Je­sus von Na­za­ret, dem er nie be­geg­net war. Doch seit sei­ner Be­keh­rung ver­stand er sich als von Gott be­ru­fe­ner “Apos­tel des Evan­ge­li­ums für die Völ­ker”. Als sol­cher ver­kün­de­te er vor al­lem Nicht­ju­den den auf­er­stan­de­nen Je­sus Chris­tus. Da­zu be­reis­te er den öst­li­chen Mit­tel­meer­raum und grün­de­te dort eini­ge christ­li­che Ge­mein­den. Durch die Pau­lus­brie­fe blieb er mit ih­nen in Kon­takt.

Da­tum:23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
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Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Figuren an der Kanzel — Matthäus

Bem.:

Matthäus (hebr. Ma­tit­ja­hu “Ge­schenk JHWHs” [Ge­schenk Got­tes]) war einer der Jün­ger Je­su. Er gilt in der christ­li­chen Tra­di­ti­on als Ver­fas­ser des Mat­thä­us­evan­ge­li­ums, was je­doch von his­to­risch-kri­ti­schen Auto­ren oft auf­grund der Zwei­quel­len­theo­rie ver­neint wird.
Auf­grund der tra­di­tio­nel­len Gleich­set­zung des Evan­ge­lis­ten mit dem Apos­tel in der Chris­ten­heit sind die bei­den auch in der Kunst stets eine Per­son.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
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Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel:Figuren an der Kanzel — Matthäus

Bem.:

Matthäus (hebr. Ma­tit­ja­hu “Ge­schenk JHWHs” [Ge­schenk Got­tes]) war einer der Jün­ger Je­su. Er gilt in der christ­li­chen Tra­di­ti­on als Ver­fas­ser des Mat­thä­us­evan­ge­li­ums, was je­doch von his­to­risch-kri­ti­schen Auto­ren oft auf­grund der Zwei­quel­len­theo­rie ver­neint wird.
Auf­grund der tra­di­tio­nel­len Gleich­set­zung des Evan­ge­lis­ten mit dem Apos­tel in der Chris­ten­heit sind die bei­den auch in der Kunst stets eine Per­son.

Da­tum:23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
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Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Figuren an der Kanzel — Simon

Bem.:

Simon Zelotes († im 1. Jahr­hun­dert ver­mut­lich in Ba­by­lon, heu­te Han-al-Ma­ha­wil im Irak) war ein Jün­ger Je­su Chris­ti. Die äl­te­re kirch­li­che Tra­di­ti­on sieht ihn als Vet­ter Je­su an, wie auch Ju­das Thad­dä­us.
Simon Petrus (ge­bo­ren in Ga­li­läa, Da­tum un­be­kannt; † mög­li­cher­wei­se um 67 in Rom) war nach dem Neu­en Tes­ta­men (NT) einer der ers­ten Ju­den, die Je­sus von Na­za­ret in sei­ne Nach­fol­ge be­rief. Er wird dort als Spre­cher der Jün­ger bzw. Apos­tel, ers­ter Be­ken­ner, aber auch Ver­leug­ner Je­su Chris­ti, ers­ter männ­li­cher Augen­zeu­ge des Auf­er­stan­de­nen und als ein Lei­ter der Je­ru­sa­le­mer Ur­ge­mein­de dar­ge­stellt.
Wel­cher ist hier wohl ge­meint?

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Autor/Foto:Erich Brauchli
Top
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Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel:Figuren an der Kanzel — Simon

Bem.:

Simon Zelotes († im 1. Jahr­hun­dert ver­mut­lich in Ba­by­lon, heu­te Han-al-Ma­ha­wil im Irak) war ein Jün­ger Je­su Chris­ti. Die äl­te­re kirch­li­che Tra­di­ti­on sieht ihn als Vet­ter Je­su an, wie auch Ju­das Thad­dä­us.
Simon Petrus (ge­bo­ren in Ga­li­läa, Da­tum un­be­kannt; † mög­li­cher­wei­se um 67 in Rom) war nach dem Neu­en Tes­ta­men (NT) einer der ers­ten Ju­den, die Je­sus von Na­za­ret in sei­ne Nach­fol­ge be­rief. Er wird dort als Spre­cher der Jün­ger bzw. Apos­tel, ers­ter Be­ken­ner, aber auch Ver­leug­ner Je­su Chris­ti, ers­ter männ­li­cher Augen­zeu­ge des Auf­er­stan­de­nen und als ein Lei­ter der Je­ru­sa­le­mer Ur­ge­mein­de dar­ge­stellt.
Wel­cher ist hier wohl ge­meint?

Da­tum:23. Mai 2013
Autor/Foto:Erich Brauchli
IMG_6242 (Nr=1041)
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Grup­pe: Kloster Mariastein Top
Titel:Bau-Beigaben

Bem.:

MARCVS ÆSCHY PAROCHVS IN RODERSTORF — MDCLV

(Markus Æschy, Pfarr­herr in Ro­ders­dorf — 1655)

Zur Fer­tig­stel­lung eines re­li­giö­sen Bau­werks war es üb­lich, dass be­freun­de­te Ade­li­ge und Äb­te oder Pries­ter ein Kunst­werk stif­te­ten (in der Re­gel mit dem Wap­pen des Stif­ters).

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
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Grup­pe:

Kloster Mariastein

Ti­tel: Bau-Beigaben

Bem.:

MARCVS ÆSCHY PAROCHVS IN RODERSTORF — MDCLV

(Markus Æschy, Pfarr­herr in Ro­ders­dorf — 1655)

Zur Fer­tig­stel­lung eines re­li­giö­sen Bau­werks war es üb­lich, dass be­freun­de­te Ade­li­ge und Äb­te oder Pries­ter ein Kunst­werk stif­te­ten (in der Re­gel mit dem Wap­pen des Stif­ters).

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli

Felsengrotte

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Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Votiv-Tafeln im Abgang zur Gnadenkapelle

Bem.:

Im Ein­gang, der zur Fel­sen­grot­te mit Gna­den­ka­pel­le führt.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6243 (Nr=1042)
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Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Votiv-Tafeln im Abgang zur Gnadenkapelle

Bem.:

Im Ein­gang, der zur Fel­sen­grot­te mit Gna­den­ka­pel­le führt.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
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Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Votiv-Tafeln im Abgang zur Gnadenkapelle

Bem.:

Im Ein­gang, der zur Fel­sen­grot­te mit Gna­den­ka­pel­le führt.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6244 (Nr=1043)
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Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Votiv-Tafeln im Abgang zur Gnadenkapelle

Bem.:

Im Ein­gang, der zur Fel­sen­grot­te mit Gna­den­ka­pel­le führt.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
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Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Votiv-Tafeln im Abgang zur Gnadenkapelle

Bem.:

Im Ein­gang, der zur Fel­sen­grot­te mit Gna­den­ka­pel­le führt.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
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Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Votiv-Tafeln im Abgang zur Gnadenkapelle

Bem.:

Im Ein­gang, der zur Fel­sen­grot­te mit Gna­den­ka­pel­le führt.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
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Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Votiv-Tafeln im Abgang zur Gnadenkapelle

Bem.:

Im Ein­gang, der zur Fel­sen­grot­te mit Gna­den­ka­pel­le führt.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6246 (Nr=1045)
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Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Votiv-Tafeln im Abgang zur Gnadenkapelle

Bem.:

Im Ein­gang, der zur Fel­sen­grot­te mit Gna­den­ka­pel­le führt.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
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Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Votiv-Tafel im Gang zur Gnadenkapelle

Bem.:

Im Gang un­ter der Ba­si­li­ka, der zur Fel­sen­grot­te mit Gna­den­ka­pel­le führt.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6249 (Nr=1046)
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Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Votiv-Tafel im Gang zur Gnadenkapelle

Bem.:

Im Gang un­ter der Ba­si­li­ka, der zur Fel­sen­grot­te mit Gna­den­ka­pel­le führt.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6247 (Nr=1047)
IMG_6247
Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Gang zur Gnadenkapelle

Bem.:

Gang un­ter der Ba­si­li­ka, der zur Fel­sen­grot­te mit Gna­den­ka­pel­le führt.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6247 (Nr=1047)
IMG_6247
Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Gang zur Gnadenkapelle

Bem.:

Gang un­ter der Ba­si­li­ka, der zur Fel­sen­grot­te mit Gna­den­ka­pel­le führt.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6267 (Nr=1048)
IMG_6267
Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Eingang zur Siebenschmerzenkapelle

Bem.:

Auch Rei­chen­stei­ni­sche Ka­pel­le ge­nannt, war bei un­se­rem Be­such ge­ra­de ge­schlos­sen.

Im Durch­gang zur Fel­sen­grot­te.

Top

Durch einen un­ter­ir­di­schen Gang kommt man zur Sie­ben­schmer­zen- oder Rei­chen­stei­ni­schen Ka­pel­le und von dort aus zu einer 59-stu­fi­gen Trep­pe, die einen dann in die Fels­wand mit der Fel­sen­grot­te führt, in der sich die Gna­den­ka­pel­le be­fin­det.

Top

Im Ge­den­ken an das zwei­te Fel­sen­wun­der des Rei­chen­stei­ner Jun­kers gibt es in der Nord­ost­ec­ke der Klos­ter­an­la­ge heu­te auch wied­er eine Rei­chen­stei­ner Ka­pel­le, auch Sie­ben­schmer­zen­ka­pel­le ge­nannt. Sie ent­hält ein spät­go­ti­sches Sak­ra­ments­häus­chen (1520) und eine Ma­ri­en­sta­tue aus Lin­den­holz (ge­schätzt 2. Hälf­te des 17. Jahr­hun­derts) und einen Ala­bas­ter­al­tar von 1824.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6267 (Nr=1048)
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Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Eingang zur Siebenschmerzenkapelle

Bem.:

Auch Rei­chen­stei­ni­sche Ka­pel­le ge­nannt, war bei un­se­rem Be­such ge­ra­de ge­schlos­sen.

Im Durch­gang zur Fel­sen­grot­te.

Top

Durch einen un­ter­ir­di­schen Gang kommt man zur Sie­ben­schmer­zen- oder Rei­chen­stei­ni­schen Ka­pel­le und von dort aus zu einer 59-stu­fi­gen Trep­pe, die einen dann in die Fels­wand mit der Fel­sen­grot­te führt, in der sich die Gna­den­ka­pel­le be­fin­det.

Top

Im Ge­den­ken an das zwei­te Fel­sen­wun­der des Rei­chen­stei­ner Jun­kers gibt es in der Nord­ost­ec­ke der Klos­ter­an­la­ge heu­te auch wied­er eine Rei­chen­stei­ner Ka­pel­le, auch Sie­ben­schmer­zen­ka­pel­le ge­nannt. Sie ent­hält ein spät­go­ti­sches Sak­ra­ments­häus­chen (1520) und eine Ma­ri­en­sta­tue aus Lin­den­holz (ge­schätzt 2. Hälf­te des 17. Jahr­hun­derts) und einen Ala­bas­ter­al­tar von 1824.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6270 (Nr=1049)
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Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Skulptur im Durchgang zur Felsengrotte
Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6270 (Nr=1049)
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Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Skulptur im Durchgang zur Felsengrotte
Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6271 (Nr=1050)
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Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Die Friedenstaube als Lampe

Bem.:

Im Durch­gang zur Fel­sen­grot­te

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6271 (Nr=1050)
IMG_6271
Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Die Friedenstaube als Lampe

Bem.:

Im Durch­gang zur Fel­sen­grot­te

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6272 (Nr=1051)
IMG_6272
Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Die Friedenstaube als Lampe

Bem.:

Mit Licht­schein
Im Durch­gang zur Fel­sen­grot­te

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6272 (Nr=1051)
IMG_6272
Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Die Friedenstaube als Lampe

Bem.:

Mit Licht­schein
Im Durch­gang zur Fel­sen­grot­te

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6250 (Nr=1052)
IMG_6250
Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Blick in die Schlucht

Bem.:

Blick in die Schlucht, über der das Klos­ter steht.

Legende

Eine Legen­de be­rich­tet, dass ein klei­ner Hir­ten­jun­ge mit sei­ner Mut­ter auf dem Feld hoch auf dem Fels­pla­teau, auf dem heu­te die An­la­ge steht, das Vieh hü­te­te. Wäh­rend die Mut­ter in der Mit­tags­hit­ze in einer Höh­le Schlaf such­te, wag­te sich das Kind beim Spie­len zu nah an die Klip­pe und fiel die stei­le Fels­wand hin­un­ter. Top Als die Mut­ter er­wach­te, ihr Kind nicht mehr fand und ins Tal eil­te, traf sie ih­ren Sohn dort un­ver­sehrt an. Er be­rich­te­te, er sei von einer Frau auf­ge­fan­gen wor­den. Der Va­ter des Kin­des war sich si­cher, dass es sich bei je­ner mys­te­riö­sen Frau, die ihm sein Sohn be­schrieb, nur um die Er­schei­nung der Got­tes­mut­ter Ma­ria han­deln kön­ne. Zum Dank für die Ret­tung liess er ihr zu Eh­ren eine Ka­pel­le über der Höh­le er­rich­ten, in der die Mut­ter ge­schla­fen hat­te; die­se Stät­te zog seit­her vie­le Pil­ger an.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6250 (Nr=1052)
IMG_6250
Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Blick in die Schlucht

Bem.:

Blick in die Schlucht, über der das Klos­ter steht.

Legende

Eine Legen­de be­rich­tet, dass ein klei­ner Hir­ten­jun­ge mit sei­ner Mut­ter auf dem Feld hoch auf dem Fels­pla­teau, auf dem heu­te die An­la­ge steht, das Vieh hü­te­te. Wäh­rend die Mut­ter in der Mit­tags­hit­ze in einer Höh­le Schlaf such­te, wag­te sich das Kind beim Spie­len zu nah an die Klip­pe und fiel die stei­le Fels­wand hin­un­ter. Top Als die Mut­ter er­wach­te, ihr Kind nicht mehr fand und ins Tal eil­te, traf sie ih­ren Sohn dort un­ver­sehrt an. Er be­rich­te­te, er sei von einer Frau auf­ge­fan­gen wor­den. Der Va­ter des Kin­des war sich si­cher, dass es sich bei je­ner mys­te­riö­sen Frau, die ihm sein Sohn be­schrieb, nur um die Er­schei­nung der Got­tes­mut­ter Ma­ria han­deln kön­ne. Zum Dank für die Ret­tung liess er ihr zu Eh­ren eine Ka­pel­le über der Höh­le er­rich­ten, in der die Mut­ter ge­schla­fen hat­te; die­se Stät­te zog seit­her vie­le Pil­ger an.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6252 (Nr=1053)
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Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Fahne in Treppengang

Bem.:

Di­rekt vor der Fel­sen­grot­te mit der Gna­den­ka­pel­le.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6252 (Nr=1053)
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Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Fahne in Treppengang

Bem.:

Di­rekt vor der Fel­sen­grot­te mit der Gna­den­ka­pel­le.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6261 (Nr=1054)
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Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Fahne in Treppengang
Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6261 (Nr=1054)
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Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Fahne in Treppengang
Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6262 (Nr=1055)
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Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Im Treppengang
Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6262 (Nr=1055)
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Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Im Treppengang
Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6266 (Nr=1056)
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Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Nieder­gang zur Felsen­grotte

Bem.:

Nie­der­gang zur Gna­den­ka­pel­le: 59 Stu­fen

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6266 (Nr=1056)
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Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Nieder­gang zur Felsen­grotte

Bem.:

Nie­der­gang zur Gna­den­ka­pel­le: 59 Stu­fen

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
mstein-3 (Nr=1057)
mstein-3
Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Niedergang zur Felsengrotte

Bem.:

Nie­der­gang zur Gna­den­ka­pel­le: 59 Stu­fen
Ge­se­hen von der Schlucht aus: rechts noch der ge­mau­er­te Teil der Trep­pe; links dann der Holz-Vor­bau vor dem Fel­sen bis zur eigent­li­chen Höh­le.

Datum:
Ref.:
-
Foto:unbekannt
Top mstein-3 (Nr=1057)
mstein-3
Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Niedergang zur Felsengrotte

Bem.:

Nie­der­gang zur Gna­den­ka­pel­le: 59 Stu­fen
Ge­se­hen von der Schlucht aus: rechts noch der ge­mau­er­te Teil der Trep­pe; links dann der Holz-Vor­bau vor dem Fel­sen bis zur eigent­li­chen Höh­le.

Da­tum: -
Foto: unbekannt
IMG_6253 (Nr=1058)
IMG_6253
Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Erinnerungstafel im Treppengang

Bem.:

In der Fels­wand, di­rekt vor der Fel­sen­grot­te mit der Gna­den­ka­pel­le.

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6253 (Nr=1058)
IMG_6253
Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Erinnerungstafel im Treppengang

Bem.:

In der Fels­wand, di­rekt vor der Fel­sen­grot­te mit der Gna­den­ka­pel­le.

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6254 (Nr=1059)
IMG_6254
Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Schrein in der Gnadenkapelle
Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6254 (Nr=1059)
IMG_6254
Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Schrein in der Gnadenkapelle
Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
mstein-10 (Nr=1060)
mstein-10
Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Gnadenkapelle

Bem.:

Blick von den Bän­ken der Be­su­cher aus.

Datum:
Ref.:
20. Februar 2010
Foto:unbekannt
Top mstein-10 (Nr=1060)
mstein-10
Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Gnadenkapelle

Bem.:

Blick von den Bän­ken der Be­su­cher aus.

Da­tum: 20. Februar 2010
Foto: unbekannt
Top Gnadenbild_Maria_Stein (Nr=1061)
Gnadenbild_Maria_Stein
Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Gnadenbild in der Felsengrotte

Bem.:

Das Gna­den­bild der Mut­ter vom Trost be­fin­det sich in einer Höh­len­ka­pel­le un­ter­halb der heu­ti­gen Be­ne­dik­ti­ner-Klos­ter­kir­che, zu der man über 59 Stu­fen hin­ab­steigt. Un­zäh­li­ge Vo­tiv­ta­feln ver­kün­den auf dem Weg zur Grot­te, dass die Ma­don­na für man­che noch im­mer Wun­der wirkt.

Datum:
Ref.:
29. Dezember 2007
Foto:Gabriele Delhey
Top
Gnadenbild_Maria_Stein
Gnadenbild_Maria_Stein
Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel:Gnadenbild in der Felsengrotte

Bem.:

Das Gna­den­bild der Mut­ter vom Trost be­fin­det sich in einer Höh­len­ka­pel­le un­ter­halb der heu­ti­gen Be­ne­dik­ti­ner-Klos­ter­kir­che, zu der man über 59 Stu­fen hin­ab­steigt. Un­zäh­li­ge Vo­tiv­ta­feln ver­kün­den auf dem Weg zur Grot­te, dass die Ma­don­na für man­che noch im­mer Wun­der wirkt.

Da­tum:29. Dezember 2007
Foto:Gabriele Delhey
IMG_6256 (Nr=1062)
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Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Fenster in der Gnadenkapelle
Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6256 (Nr=1062)
IMG_6256
Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Fenster in der Gnadenkapelle
Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6257 (Nr=1063)
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Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Fenster in der Gnadenkapelle
Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6257 (Nr=1063)
IMG_6257
Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Fenster in der Gnadenkapelle
Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6273 (Nr=1064)
IMG_6273
Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Durch den langen Gang zurück

Bem.:

Am En­de eine Skulp­tur

Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6273 (Nr=1064)
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Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Durch den langen Gang zurück

Bem.:

Am En­de eine Skulp­tur

Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
IMG_6275 (Nr=1065)
IMG_6275
Grup­pe: Felsengrotte Top
Titel:Die Skulptur am Ende
Datum:
Ref.:
23. Mai 2013
Foto:Erich Brauchli
Top IMG_6275 (Nr=1065)
IMG_6275
Grup­pe:

Felsengrotte

Ti­tel: Die Skulptur am Ende
Da­tum: 23. Mai 2013
Foto: Erich Brauchli
Top