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Felsengrotte

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Eingang zur Siebenschmerzenkapelle

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Felsengrotte

Eingang zur Siebenschmerzenkapelle

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Auch Rei­chen­stei­ni­sche Ka­pel­le ge­nannt, war bei un­se­rem Be­such ge­ra­de ge­schlos­sen.

Im Durch­gang zur Fel­sen­grot­te.

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Durch einen un­ter­ir­di­schen Gang kommt man zur Sie­ben­schmer­zen- oder Rei­chen­stei­ni­schen Ka­pel­le und von dort aus zu einer 59-stu­fi­gen Trep­pe, die einen dann in die Fels­wand mit der Fel­sen­grot­te führt, in der sich die Gna­den­ka­pel­le be­fin­det.

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Im Ge­den­ken an das zwei­te Fel­sen­wun­der des Rei­chen­stei­ner Jun­kers gibt es in der Nord­ost­ec­ke der Klos­ter­an­la­ge heu­te auch wied­er eine Rei­chen­stei­ner Ka­pel­le, auch Sie­ben­schmer­zen­ka­pel­le ge­nannt. Sie ent­hält ein spät­go­ti­sches Sak­ra­ments­häus­chen (1520) und eine Ma­ri­en­sta­tue aus Lin­den­holz (ge­schätzt 2. Hälf­te des 17. Jahr­hun­derts) und einen Ala­bas­ter­al­tar von 1824.


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Erich Brauchli
Erich Brauchli (erich@brauchli.eu) für Kom­men­ta­re je­der Art, für ho­chauf­lö­sen­de elek­tro­ni­sche Ko­pie oder Pa­pier-Ab­zü­ge (auch Post­kar­te oder bis A3).


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