Wer nicht krank und gut genug zu Fuss war, ging mit auf die Schlusstour. Besammlung war beim obersten Trupp im Tal, in Bolla. Ab San Carlo begannen dann die Gebirgswanderwege, obwohl man von da bis Robiei unter einer Schwebebahn (1010–1890m ü.M.) geht, die ganze mit Beton gefüllte Lastwagen befördert. Für diese Lastwagen gibt es dann da oben nochmals Strassen zu den verschiedenen Staumauern: Lago di Robiei, Lago del Zött, Lago Bianco und Lago dei Cavagnöö.
Der Marsch geht von San Carlo über Rüvera, vorbei an Campo und an der Basodino-Hütte des SAC (1856), um den Lago di Robiei (1940), hinauf zum Lago Bianco (2392) und zum Cristallina-Pass (2568) mit der Cristallina-Hütte¹) des SAC, zwischen den Spitzen der Cristallina und des Pizzo Gararesc, hinüber ins Val Torta zur Alpe di Cristallina (1800), Piano di Pescia (1700), Pian Lungo (1600), Pianazö (1500) nach Fontana (1281) im Bedretto-Tal. Ab hier fährt dann ein Postauto nach Airolo.
¹) | Der Hüttenwart der Cristallina-Hütte war in der Zwischenzeit über mehrere Jahre der damalige Kfm des Tessiner Pfadi-Kantonalverbandes AGET und heutige Tessiner Grossrat Thomas Arn. |