Sola 1961 — Val Bavona — A rivederci

Die Schluss-Tour

Staumauer Robiei
Robiei (Foto ‘Quattro Passi’)

San Carlo — Robiei — Passo della Cristallina (2568 m ü.M.) — Val Bedretto — Airolo

Wer nicht krank und gut ge­nug zu Fuss war, ging mit auf die Schluss­tour. Be­samm­lung war beim ober­sten Trupp im Tal, in Bol­la. Ab San Carlo be­gan­nen dann die Ge­birgs­wan­der­we­ge, ob­wohl man von da bis Ro­bi­ei un­ter einer Schwe­be­bahn (1010–1890m ü.M.) geht, die gan­ze mit Be­ton ge­füll­te Last­wa­gen be­för­dert. Für die­se Last­wa­gen gibt es dann da oben noch­mals Stras­sen zu den ver­schie­de­nen Stau­mau­ern: La­go di Ro­bi­ei, La­go del Zött, La­go Bian­co und La­go dei Ca­va­gnöö.

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Der Marsch geht von San Car­lo über Rü­ve­ra, vor­bei an Cam­po und an der Ba­so­di­no-Hüt­te des SAC (1856), um den La­go di Ro­bi­ei (1940), hin­auf zum La­go Bian­co (2392) und zum Cri­stal­li­na-Pass (2568) mit der Cri­stal­li­na-Hüt­te¹) des SAC, zwi­schen den Spit­zen der Cri­stal­li­na und des Piz­zo Ga­ra­resc, hin­über ins Val Tor­ta zur Al­pe di Cri­stal­li­na (1800), Pia­no di Pe­scia (1700), Pi­an Lun­go (1600), Pia­na­zö (1500) nach Fon­ta­na (1281) im Bed­ret­to-Tal. Ab hier fährt dann ein Post­auto nach Airo­lo.

¹) Der Hütten­wart der Cri­stal­li­na-Hüt­te war in der Zwi­schen­zeit über meh­re­re Jah­re der da­ma­li­ge Kfm des Tes­si­ner Pfa­di-Kan­to­nal­ver­ban­des AGET und heu­ti­ge Tes­si­ner Gross­rat Tho­mas Arn.

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