Foto LL_158

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Vor dem Was­ser­fall bil­det der Fluss Cal­nè­gia wun­der­schö­ne Stru­del­töp­fe.

Bericht aus ‛LandLiebe’ — «Val Bavona»

Gletschermühle

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Vor dem Was­ser­fall bil­det der Fluss Cal­nè­gia wun­der­schö­ne Stru­del­töp­fe.

Wasserfall und Wiesen

«La Fro­da» — so heisst nicht nur das Re­stau­rant, son­dern auch der Was­ser­fall, der hin­ter dem Haus 110 Me­ter über die Kas­ka­de stürzt.

Am näch­sten Mor­gen neh­men wir ein wei­te­res Teil­stuck des Trans­hu­manz-We­ges un­ter die Füs­se: Von Fo­ro­glio gehts ne­ben dem Was­ser­fall die Steil­stu­fe hin­auf ins Val Cal­nè­gia. Oben kommt man als Er­stes zum Mai­en­säss Pun­tìd (890 m ü.M.), das mit ge­pfleg­ten klei­nen Stein­häu­sern und wun­der­schö­nen, hell­blau­en, aber ge­fähr­li­chen Was­ser­bec­ken auf­war­tet. So­fort fal­len uns hier die saf­ti­gen Wie­sen­flä­chen ins Auge. Sie sind grös­ser als über­all sonst in die­sem Hoch­tal, das eben­falls von Fels­broc­ken über­sät ist. Et­was wei­ter hin­ten steht die Splüi Bè­la, die be­kann­te­ste Balm­hüt­te des Tes­sins. Ge­baut sind ih­re Troc­ken­mau­ern un­ter einer dreis­sig Me­ter brei­ten Fels­plat­te. Ein schma­ler Durch­gang ver­bin­det zwei se­pa­ra­te Rau­me, die Senn und Vieh Un­ter­kunft bo­ten.


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