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Kaffee-Halt in Pfyn TG (Café Bürgi)

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mit Chauffeuse

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mit Chauffeur

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Weg zum Eingang

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Fahne über der Einangstür

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Café und Laden
1. Stock

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Im Aufgang zum 1. Stoch

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Im 1. Stock
Viel Spiegel, Blumen, Ausstellung

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Beim Kaffee-Halt

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ausgestellt im Saal

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Beim Kaffee-Halt

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Im 1. Stock Café Bürgi (Pfyn TG)

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Beim Kaffee-Halt

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Bunt

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Im Parterre

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Im Parterre

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Im Parterre

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Im Parterre

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Im Parterre

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Im Parterre

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Im Laden im Parterre

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Im Laden im Parterre

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Im Laden im Parterre

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Im Parterre

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Gartenhaus hinterm Haus

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Ankündigung Weihnachts-Ausstellung

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Die Im­pe­ria, eine Sta­tue im Ha­fen von Kon­stanz am Bo­den­see
(Hafen beim Haupt­bahn­hof)

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Aus der Webseite der Gaststätte

Das Konzil — einer der be­ein­druc­kend­sten Plät­ze in Kon­stanz, frü­her wie heu­te. Di­rekt am Ufer des Bo­den­sees ruht das jahr­hun­der­te al­te, mäch­ti­ge Bau­werk.

Hinter den Fas­sa­den, in de­nen einst Wa­ren ge­han­delt, ge­speist und ein Papst ge­wählt wur­de, be­fin­det sich heu­te ein ein­zig­ar­ti­ges Gast­haus mit groß­zü­gi­gen Ta­gungs­räu­men.

Lassen Sie sich ver­zau­bern von der ein­ma­li­gen At­mo­sphä­re des his­to­ri­schen Ge­bäu­des und der wun­der­schö­nen See­ter­ras­se auf der wir Sie ku­li­na­risch ver­wöh­nen.

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Übers Schwäbische Meer

Wir müs­sen zu Fuss auf die ge­plan­te (und re­ser­vier­te) Fäh­re, wäh­rend die bei Cars die dar­auf­fol­gen­de neh­men müs­sen.

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Blick zurück nach Konstanz
(mit Fährhafen)

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Blumen-Insel Mainau, Nä­he Kon­stanz, im Über­lin­ger See (Teil des Bo­den­sees).

Die Mai­nau, als Mav(e)no(w), Mai­eno­we (1242) bzw. Maie­now (1357), Mai­en­au, Mai­no­we (1394) und Mai­naw (1580) e­rwähnt, ist mit et­wa 45 Hek­tar Flä­che die dritt­größ­te der In­seln im Bo­den­see. Der Mo­las­se­kalk­fel­sen be­fin­det sich im Über­lin­ger See ge­nann­ten, nord­west­li­chen Teil des Bo­den­sees. Sie ist vom Süd­ufer des Über­lin­ger Sees über eine Brüc­ke zu er­rei­chen und ver­fügt über einen eige­nen Schiffs­an­le­ger. Die näch­sten grö­ße­ren Städ­te sind Kon­stanz, Meers­burg und Über­lin­gen. Die In­sel ge­hört zum Stadt­teil Lit­zel­stet­ten-Mai­nau der Stadt Kon­stanz und be­fin­det sich seit 1974 im Be­sitz der von Graf Len­nart Ber­na­dot­te ge­grün­de­ten ge­mein­nüt­zi­gen „Len­nart-Ber­na­dot­te-Stif­tung“. Die gräf­li­che Fa­mi­lie ist bis heu­te wich­ti­ger Teil der At­trak­ti­on der Mai­nau. Die In­sel liegt an der Ober­schwä­bi­schen Ba­rock­stra­ße.

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Wall­fahrts­kir­che von Bir­nau am Über­lin­ger See (Ba­rock)

Ge­nau so war sie auch aus dem fah­ren­den Car zu se­hen.

Die Wall­fahrts­kir­che Bir­nau ist eine Ma­ria ge­weih­te Ba­rock­kir­che am Nord­ufer des Bo­den­sees zwi­schen den Or­ten Nuß­dorf und Uhl­din­gen-Mühl­ho­fen in Ba­den-Würt­tem­berg. Die Kir­che liegt in Bir­nau an der West­rou­te der Ober­schwä­bi­schen Ba­rock­stra­ße d­irekt an der B 31. Sie wur­de von 1746 bis 1749 von dem Vor­arl­ber­ger Bau­mei­ster Pe­ter Thumb für die Reichs­ab­tei Sa­lem er­rich­tet. Die Kir­che er­hielt eine rei­che ba­roc­ke Aus­stat­tung mit Fres­ken von Gott­fried Bern­hard Göz so­wie Stuc­ka­tu­ren, Al­tä­ren und Skulp­tu­ren von Jo­seph An­ton Feucht­may­er, de­ren be­kann­te­ste der Ho­nig­schlec­ker ist, ein Put­to mit Bie­nen­korb. Das der Kir­che vor­ge­la­ger­te Or­dens­ge­bäu­de mit dem mar­kan­ten Gloc­ken­turm be­her­bergt heu­te ein Prio­rat der Zi­ster­zi­en­ser­ab­tei Wet­tin­gen-Meh­rer­au.

Info:
Wallfahrtskirche https://de.wikipedia.org/wiki/Wallfahrtskirche_Birnau

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Innenansicht

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Äpfel vom «Apfelzügle»

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Einsteigen bitte!

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Apfel-Plantage
(aus dem «Apfelzügle»)

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Soweit das Auge reicht
vor allem rund um den Hof

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Ein altes Instrument
(das "kleine" Alphorn)

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Rund um den Hof
(Auch Palmen und Bananenstauden)
dank günstigem See-Klima am Bodensee.

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Die Schank­stu­be ist eher ein Rit­ter­saal als eine Be­sen­beiz.

Es ist nicht der ein­zi­ge Gast­raum, aber er fasst gut und ger­ne un­se­re 100 Be­su­cher.

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Beim reich­lichen Mahl.

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Teil-An­sicht.
(Über den Fen­stern: ge­malte Bil­der von Or­ten aus der Ge­gend)

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Cheminée mit Schmuck.

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Blumen-Insel im Über­lin­ger See
(Bild über den Fen­stern)

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Am Über­lin­ger See.
(Bild über den Fen­stern)

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Pfahl­bau­ten in Un­ter­uhl­din­gen am Über­lin­ger See
(Bild über den Fen­stern)

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Pfahl­bau­ten in Un­ter­uhl­din­gen am Über­lin­ger See
(Bild über den Fen­stern)

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Bereit

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Ein Wagen

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unterwegs

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Kunst­grenze

Zwi­schen Kreuz­lin­gen und Kon­stanz ist die Lan­des­gren­ze mehr oder we­ni­ger of­fen. Sie ist aber ein Stück weit durch eine Rei­he von Kunst­wer­ken mar­kiert (22 acht Me­ter ho­he Skulp­tu­ren, teis auf Schwei­zer-, teils auf deut­schem Bo­den).

Übrigens.Die Kon­stan­zer Alt­stadt so­wie das Quar­tier Kon­stanz-Pa­ra­dies lie­gen auf der Schwei­zer­sei­te des See-Rheins. Die Staats­gren­ze ver­läuft mit­ten zwi­schen ein­zel­nen Häu­sern und Stras­sen hin­durch.

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Die Lan­des­gren­zen sind Im Bo­den­see nicht fest­ge­legt.

Die Lan­des­gren­zen zwi­schen Schweiz, Deutsch­land und Öster­reich sind im Bo­den­see nicht fest­ge­legt (sie­he obi­ge Lan­des­kar­te 1:200'000, die dic­ken grü­nen Li­ni­en sind nur auf Land und in den Fluss­läu­fen ein­ge­tra­gen.

Es wird zwar an­ge­nom­men, die Gren­zen ver­lau­fen et­wa in der See­mit­te. Aber auch die­se An­ga­be ist nur eine wa­ge De­fi­ni­ti­on. Die drei Län­der ar­bei­ten für ho­heits­recht­li­che Ak­tio­nen sehr gut zu­sam­men. So über­neh­men die­je­ni­gen Be­am­ten eines der Ver­trag­staa­ten vor Ort eine Auf­ga­be, die als er­ste vor Ort sind. Die Kol­le­gen wer­den dann in­for­miert.