Stau auf der Autobahn Baden-Egerkingen beim Birrfeld.

Kaffee-Halt in Öhnsingen

Kaffee-Halt in Öhnsingen

Kaffee-Halt in Öhnsingen

Kaffee-Halt in Öhnsingen

Kaffee-Halt in Öhnsingen

Direkt am Doubs, der hier auch die Grenze zu Frankreich ist.

Hier gibt es Mittagessen

Unsere Reisecars und ein Postauto

Hauptstrasse von der Grenzbrücke Richtung Saignelégier.

«Au Village», dem Doubs entlang

Plätze im Freien, unter Dach.
(en plein air, couvert)

Aussenplätze direkt am Doubs
(en plain air, couvert, au bord du Doubs)

Am «Hôtel du Doubs»

Grenzfluss
Von der Brücke flussabwärts.
Das linke Ufer ist Frankreich.

Blick nach Frankreich

Brücke über den Doubs und die Grenze zu Frankreich

Epicerie Tabacs
Spezerei- und Tabakwaren

Am Dorfladen Goumois

Zollstation gleich auf der Schweizer-Seite der Brücke.
In der Tür ist noch ein Fenster des Hotels gespiegelt.

«Fischer-Bar»
gleich neben dem «Hôtel du Doubs»

Plakate am Kachelofen
(la pub au fourneau)

Plakate an der Türe
(la pub à l'entrée)

Plakate an der Türe
(la pub à l'entrée)

Goumois

Goumois

Goumois

Goumois

Goumois

Prunkstücke der Schweizer Uhrmacherkunst
Pendule

Prunkstücke der Schweizer Uhrmacherkunst
Pendule

Prunkstücke der Schweizer Uhrmacherkunst
Bilderrahmen mit Uhr

Prunkstücke der Schweizer Uhrmacherkunst

Prunkstücke der Schweizer Uhrmacherkunst
Pendule
/hier leider mit blauen Spiegelungen in den Gläsern)

Prunkstücke der Schweizer Uhrmacherkunst
Pendule

Am Zoll-Gebäude

Zum Andenken an die Grenz­be­setzung 1939-1945, Füs. Kp. 1-222

Am Zollgebäude

Zum Ge­den­ken an Epi­so­den des Zwei­ten Welt­kriegs an die­ser Gren­ze: En sou­ve­nir du fran­chis­se­ment de la fron­tiè­re par les sol­dats Po­lo­nais le 20 VI 1940. Mer­ci à la Suis­se pour le re­fu­ge ac­cor­dé et à nos pè­res pour leurs œu­vres.
Les de­scen­dants d'in­ter­nés Po­lo­nais en Suis­se	Gou­mois, 20 VI 2015
In Er­in­ne­rung an den Grenz­über­tritt der Pol­ni­schen Sol­da­ten am 20. Ju­ni 1940. Dank an die Schweiz für den ge­währ­ten Schutz und an un­se­re Vä­ter für ihr Han­deln.
Die Nach­kom­men Pol­ni­scher In­ter­nier­ter in der Schweiz	Gou­mois, 20. Ju­ni 2015

Ein Fenster am Hotel

Franche Compté (Jura)
(Aufnahme aus dem fahrenden Bus)

Titelbild der Broschüre 2017 der «Stiftung für das Pferd»

Pferde-Altersheime
Le Roselet, Le Jeanbrenin, Maison Ruge.

Wer über die We­ge der Ju­ra­wie­sen der «Stif­tung für das Pferd» spa­ziert, macht Be­geg­nun­gen. Auf dem Jean­bre­nin et­wa mit dem hüb­schen und aus­ge­spro­chen lie­bens­wür­di­gen Haf­lin­ger Stre­litz.

Die Schütz­lin­ge ge­nies­sen es, draus­sen zu sein, Freund­schaf­ten zu pfle­gen, nach Her­zens­lust zu gra­sen (so wie hier von links nach rechts Espoir, Fab­ri­zia und Ad­mi­ral).

Ob «nor­mal pen­sio­niert», aus lieb­lo­ser Hal­tung oder gar vor dem si­che­ren Tod ge­ret­tet: in der Stif­tung für das Pferd ge­nies­sen die al­ten Pfer­de im Kreis ih­rer Art­ge­nos­sen ein un­be­schwer­tes Le­ben auf den herr­li­chen Ju­ra­wei­den.

Das Haus mit dem roten Dach.

Die­ses Haus ge­hör­te einem Klo­ster aus der Um­ge­bung und war das er­ste Haus hier, das mit ro­ten Zie­geln be­deckt war. So gab es dem Hof den Na­men «Mai­son Rou­ge». Heu­te ge­hört es auch zur Stif­tung, fast al­le üb­ri­gen Ge­bäu­de auf dem Platz wur­den spe­zi­ell für die Stif­tung ge­baut, als am ur­sprüng­li­chen Ort in «Les Ro­se­let» bei Les Breu­leux der Platz zu eng wur­de. Heu­te hat die Stif­tung vier Hö­fe hier im Ju­ra. «Mai­son Rou­ge» ist einer da­von.

«Das Rote Haus»

Die­ses Haus ge­hör­te einem Klo­ster aus der Um­ge­bung und war das er­ste Haus hier, das mit ro­ten Zie­geln be­deckt war. So gab es dem Hof den Na­men «Mai­son Rou­ge». Heu­te ge­hört es auch zur Stif­tung, fast al­le üb­ri­gen Ge­bäu­deauf dem Platz wur­den spe­zi­ell für die Stif­tung ge­baut, als am ur­sprüng­li­chen Ort in «Les Ro­se­let» bei Les Breu­leux der Platz zu eng wur­de. Heu­te hat die Stif­tung vier Hö­fe hier im Ju­ra. «Mai­son Rou­ge» ist einer da­von.

CHARTA der Stiftung für das Pferd

Pfer­de hel­fen Men­schen
Men­schen hel­fen Pfer­den

Wir ha­ben gros­sen Re­spekt vor der Wür­de al­ler Le­be­we­sen.

Al­te Pfer­de strah­len die­se Wür­de be­son­ders ein­drück­lich aus. Ih­nen ge­hö­ren un­se­re Ach­tung, un­se­re Für­sor­ge und un­se­re Lie­be.

Das Pferd hat den Men­schen wäh­rend sei­ner gan­zen Ge­schich­te als Hel­fer, Weg­ge­fähr­te und Freund be­glei­tet. Es ver­dient un­se­re Dank­bar­keit.

Je­des Le­be­we­sen kann sich nur ent­fal­ten, wenn es in Har­mo­nie mit sich und sei­ner Um­welt lebt. Da­für braucht es Frei­heit und Schutz. Bei­des schen­ken wir un­se­ren Pfer­den in un­se­ren Stäl­len und auf den Wei­den. Wir ach­ten ih­re Eigen­art, ih­re Freund­schaf­ten und ih­re Ge­bor­gen­heit in der Her­de.

Da­mit wir­ken sie auch auf uns Men­schen ent­span­nend und lö­send. Sie schen­ken uns Ge­las­sen­heit, Frie­den und Ru­he. Wir möch­ten, dass die­ses Er­leb­nis auch auf un­se­re Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher aus­strahlt.

Wir ver­mit­teln die­se Wer­te nicht nur in den Stäl­len und auf der Wei­de, son­dern auch durch un­se­re Pub­li­ka­tio­nen, un­se­re Ar­chi­tek­tur und durch die Gast­freund­schaft, mit der wir al­le Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher bei uns herz­lich will­kom­men heis­sen.

12-jährige Eselin mit Felix, ihrem Sohn vom Sommer 2017.

Eigent­lich wer­den nur Pfer­de und Esel ab 18 Jah­ren auf­ge­nom­men. Die­se Aus­nah­me wur­de nur ge­macht, weil einer­seits ihr Ge­spa­ne ver­starb und der äl­te­re Hal­ter nicht wieder einen zwei­ten Esel an­schaf­fen woll­te, an­der­seits weil der träch­ti­gen Ese­lin bei einer frü­he­ren Ope­ra­ti­on die Zi­zen ent­fernt wur­den, so­dass sie für den Hal­ter zu einem ech­ten Pro­blem­fall wur­de. Hier kam Fe­lix dann zur Welt; und hier geht es den bei­den nun gut.

Maison Rouge

Wir sammeln uns vor dem Restaurant.

Unser Bus-Chauf­feur er­klärt, wie es wei­ter­geht. An­schlies­send gibt die ört­li­che Tier­ärz­tin ein paar Er­klä­run­gen zum Hof, den Tie­ren und zum Ziel der Stif­tung:

Die Tie­re (Pfer­de und Esel ab 18 Jah­ren) sol­len hier einen un­be­schwer­ten Le­bens­abend ge­nies­sen. Sie hät­ten die glei­chen ge­sund­heit­li­chen Pro­ble­me im Al­ter wie wir Men­schen und schlös­sen sich in Freund­schaf­ten zu­sam­men, was von der Lei­tung als wich­tig er­ach­tet und da­her un­ter­stütz wird.

Maison Rouge

Je­der Stall hat einen Na­men mit hi­sto­ri­schem Hin­ter­grund.

PALES

Die rö­mi­sche Göt­tin Pa­les be­sitzt einen men­schli­chen Kör­per mit einem Esels­kopf.

Als Gott­heit der Wei­de und der Hir­ten wacht sie über die Her­den. An ih­rem Fest­tag brach­ten die Hir­ten der Göt­tin Ku­chen und Milch als un­blu­ti­ges Op­fer dar.

PEGASUS

Pe­ga­sus ist in der grie­chi­schen My­tho­lo­gie ein ge­flü­gel­tes Pferd.

An­geb­lich ent­stand durch sei­nen Huf­schlag ein Brun­nen im Ge­bir­ge He­li­kon, aus dem die Dich­ter trin­ken.

Auf sei­nem Rüc­ken trägt Pe­ga­sus die Dich­ter ins Land der Poe­sie.

Maison Rouge

Hier die Beschriftung einer Gemeinschafts­boxe von befreun­deten Eseln.
Für jedes Tier ist eine Tafel mit Na­men, Tier­art (hier Âne = Esel) und Ge­burts­jahr.

Sony, Esel, geboren 1989

Maison Rouge

Boxen Anschrift
Fidji, französisches Reitpferd (französischer Sattel), geboren 1993

Sicht in die Boxe

heller Stall, frisches Stroh

Der Eselsstall

Aussenplatz, unter Sonnenschirmen

Die Bäume sind eine Allee an der Zufahrtsstrasse.

Links der Eselsstall, rechts ein Pferdestall

«Das Rote Haus»

Franche Compté (Jura)
(Aufnahme aus dem fahrenden Bus)