Wie jedes Jahr hat es auch 2018 einen Senioren-Ausflug für die Senioren und Seniorinnen (samt Partnern) von Niederweningen gegeben. Wie immer wurde der Ausflug vom Frauenverein Niederweningen organisiert.
Er fand am Donnerstag, den 7. Juni 2018, statt. Start ist diesmal recht früh ab Bahnhof Dorf um 8³º; wir haben ja eine lange Reise vor uns.
Wir fuhren via Höhtal, Neuenhof, Autobahn, zum Kaffee-Halt im Grauholz bei Bern, und weiter via Bern, Freiburg bis zur Ausfahrt «Bulle», dann durch Bulle, den heutigen Hauptort des Bezirks Gruyère, durch La Tour-de-Trême, Épagny und Pringy hinauf nach «La Gruyère».
Nach einem steilen Aufstieg mit Spitzkehre endet die Strasse für Autos noch vor dem Städtchen beim offiziellen Parkplatz. Von hier ins Städtchen ist die Zufahrt nur mit Spezialbewilligung erlaubt. Versenkbare Poller garantieren die Einhaltung dieses Verbots.
FR | Greyerz |
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Rechtzeitig zum Mittagessen kommen wir in Gruyère im «Hôtel de Ville» an. An den meisten Orten im frankophonen Gegenden heisst das Rathaus so, nicht aber hier. Hier ist es echt das «Stadt-Hotel».
Nach dem Mittagessen blieb uns einige Zeit, um das mittelalterliche Städtchen und/oder das Schloss zu besichtigen. Hier gigt es allerdings so viel zu erleben und zu sehen, da reichen ein paar Stunden einfach nicht.
Der Anlass war, wie immer, von der Margareta Bucher Stiftung gesponsert.
Rüchreise: Wir fahren über den Jaun-Pass, ins Simmental und weiter an Spiez und Thun vorbei, auf der Autobahn ‘A6’ Richtung Bern, dann ‘A1’ Richtung Zürich bis Kirchberg [BE]. Von da ging es auf der Hauptstrasse duch einen Grossteil des ‘Oberaargaus’ (vorbei an Ersigen, Oberösch, Niederösch, Koppigen, Höchstetten, Hellsau und Seeberg, durch Oberönz, Herzogenbuchsee (von den Einheimischen liebevoll ‘Buchsi’ genannt) und vorbei an Langenthal und Roggwil [BE] bis “Obermurgenthal”, wo wir genau in dem "Löwen" Kaffehalt machen, in dem wir letztes Jahr am Vormittag Halt gemacht hatten. (entsprechende Fotos siehe letztes Jahr).
Von da geht es dann auf dem schnellsten Weg nach Hause, wo wir kurz nach 19 Uhr eintreffen. Es war wieder mal ein ganz besonderes Erlebnis.
Herzlichen Dank den
Organisatorinnen vom Frauenverein
und der Margareta Bucher Stiftung
Wir freuen uns aufs nächste Jahr.
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