Fläche: 15,6 km² / Einwohner: 1'425 (31. Dezember 2015)
Trubschachen ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Emmental des Kantons Bern. Es ist auch der Firmensitz der Biscuit-Fabrik «Kambly».
Um 1130, bei der Gründung des Klosters Trub, gehörte Trubschachen zusammen mit Marbach, Schangnau und Escholzmatt zum Klosterbezirk der Benediktinerabtei Trub. Bis 1867 hiess die Gemeinde offiziell «Lauperswil Viertel». 1852 wurde Trubschachen durch das bernische Gemeindegesetz in seiner Autonomie bestätigt und am 1. Januar 1868 wurde der Name von «Lauperswilviertel» in «Trubschachen» geändert.
Am 7. August 1946 stürzte eine Messerschmitt «Bf 108 Taifun» der Schweizer Armee unweit des Bahnhofs ab. Das Flugzeug flog in ein Kabel einer Materialseilbahn. Beide Piloten kamen dabei ums Leben.
Trubschachen liegt süd-westlich des Napfs am Oberlauf der Ilfis beim Zusammenfluss von Ilfis und Trueb auf einer Höhe von 731m ü.M. am Übergang vom Emmental ins Entlebuch. Nachbargemeinden sind Eggiwil, Langnau im Emmental und Trub.
Trubschachen liegt an der Bahnlinie Luzern–Bern. Auf dieser Strecke verkehrt auch der «Kambly-Express», ein Zug der BLS, speziell bemalt zum Jubiläumsjahr 2013 der Firma Kambly.
Mehr Info zur Gemeinde Trubschachen:
➔ Wikipedia.
➔ https://de.wikipedia.org/wiki/Trubschachen
(Wikipedia).
oder Gemeinde-Seite:
➔ Wikipedia.
➔ www.trubschachen.ch
(Gemeinde-Seite).
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