Kloster Engelberg

Kloster Engelberg / IMG_8012

Rhein
Kloster Engelberg / IMG_8012

Senioren-Ausflug 2015

Fahrt nach Engelberg
Niederweningen, Donnerstag, 7. Mai 2015

Wie je­des Jahr gab es auch 2015 einen Se­nio­ren-Aus­flug für die Se­nio­ren und Se­nio­rin­nen (samt Part­nern) von Nie­der­we­nin­gen. Wie im­mer wur­de der Aus­flug vom Frau­en­ver­ein Nie­der­we­nin­gen or­ga­ni­siert und von der «Mar­ga­ri­ta Bu­cher Stif­tung» fi­nan­zi­ell un­ter­stützt.

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Mehr Info über den ⇒ Frauenverein Frauenverein: ⇒ www.frauenverein-niederweningen.ch

Einladun

Das Fahr­ziel war dies­mal nicht an­ge­ge­ben, doch war auf der Ein­la­dung das klei­ne ne­ben­ste­hen­de Fo­to (links) ab­ge­bil­det. Im Text hiess es: “zu einem at­trak­ti­ven Aus­flug, der uns mit dem Bus in die ‘Na­tur PUR’ führt, und das mit einem be­zau­bern­den Berg­pa­no­ra­ma!”. Na­tür­lich ha­ben eini­ge auf dem Fo­to die Ge­gend er­kannt und als Ziel die Um­ge­bung von En­gel­berg ver­mu­tet.

Engelberg
Engelberg

Engelberg

Im Ge­gen­satz zum letz­ten Jahr hat­ten wir einen Bus-Chauf­feur, der ge­nau wuss­te, wo sein Fahr­zeug durch­kommt und wo nicht. Dem­ent­spre­chend hat er kei­ne über­ra­schen­den Um­kehr­ma­nö­ver aus­füh­ren müs­sen, die dann auch zu Ver­spä­tun­gen im Ab­lauf ge­führt hät­ten. Die ein­zi­ge Ver­spä­tung, die wir hat­ten, war die­je­ni­ge der An­kunft bei der Rück­kehr. Aber da­ran war nicht der Chauf­feur schuld, son­dern wir Teil­neh­men­den, die wir in En­gel­berg einen ver­län­ger­ten Auf­ent­halt wünsch­ten, um noch das Klos­ter oder das Dorf zu be­sich­ti­gen. Des­we­gen ka­men wir auf dem Heim­weg auch noch in einen ver­stärk­ten Stoss­ver­kehr. Und die­se zu­sätz­li­che Ver­spä­tung durch die Staus hat un­ser Chauf­feur noch ab­ge­fe­dert durch Aus­wei­chen auf Schleich­we­ge.

Wir fuh­ren dies­mal nur mit einem ein­zi­gen Car, mit einem Dop­pel­stöc­ker von der Fir­ma Indermühle Bus AG. Der war mit 72 Per­so­nen an­nä­hernd voll. Dem Chauf­feur, Herrn Res Fischer, ge­bührt un­ser Dank für sei­ne kun­di­ge Weg-Wahl und sei­ne rück­sichts­vol­le Fahr­wei­se.

Trompeter Engel

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Trompeter-Engel auf der Kloster-Kuppel Muri

Hinfahrt

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Die erste Etap­pe führt­e uns ins Frei­amt, via Brem­gar­ten und Mu­ri (vor­bei am Klos­ter Mu­ri) auf den Hor­ben, all­wo es Kaf­fee und Gip­fel gab. Eini­ge ha­ben sich auch noch für die bei­den his­to­ri­schen Ge­bäu­de ne­ben der Alp­wirt­schaft «Hor­ben», als da sind das «Schloss» und die Ka­pel­le «St.‌Wen­de­lin».

Weiter ging es über en­ge Stras­sen hin­un­ter zum Bald­eg­ger­see, vor bei am Klos­ter Bald­egg, der auf­fal­len­den Kir­che von Hoch­dorf (ein­hei­misch ‘Hof­de­re’), so­wie an der Klos­ter­kir­che von Eschen­bach LU. In Em­men fuh­ren wir auf die Auto­bahn, an Lu­zern und am Aplnacher See vor­bei bis zur Aus­fahrt Stans, an Stans vor­bei, durch Dal­len­wil, Wol­fen­schies­sen und Gra­fen­ort hin­auf nach En­gel­berg.

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Enbelberg OW

Die Ob­wald­ner Ge­mein­de En­gel­berg liegt im hin­ter­sten und ober­sten Teil des En­gel­ber­ger Tals. Sie ist als Ob­wald­ner Ex­kla­ve um­ge­ben von den Kan­to­nen Nid­wal­den, Bern und Uri. Zu En­gel­berg und wie­der weg führt ein ein­zi­ger Weg: die Stras­se und die Bahn durch die Aa-Schlucht nach Stans NW, es sei denn man wagt sich zu Fuss übers um­ge­ben­de Hoch­ge­bir­ge. Hin­ter En­gel­berg, wo das Tal auf­hört, heisst es be­zeich­nen­der­wei­se «End der Welt». Be­kannt ist En­gel­berg einer­seits durch das Klos­ter und an­der­seits durch sei­ne spe­zi­el­le Um­ge­bung für Som­mer- und Win­ter-Tou­ris­mus, al­len vor­an der «Tit­lis».

Hier in En­gel­berg, ge­nau auf der «Bänk­li-Alp» gab es dann ein ex­zel­len­tes Mit­tag­es­sen.

Nach dem fei­nen Zmit­tag wur­de eine hal­be Stun­de zur frei­en Ver­fü­gung ein­ge­schal­tet. Es war der viel­sei­ti­ge Wunsch der Teil­neh­men­den, sich in En­gel­berg (Klos­ter und/‌oder Dorf) noch et­was um­zu­se­hen. Das ver­zö­ger­te zwar die Rück­kehr et­was, wur­de aber sehr ge­schätzt und von vie­len ge­nutzt.

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Rückfahrt

Die Rück­fahrt wur­de zwar et­was ver­spä­tet an­ge­tre­ten. Das führ­te da­zu, dass wir mit Staus im Stoss­ver­kehr rech­nen muss­ten. Dem wich un­ser Chauf­feur mög­lichst aus.

Bis nach Stans gab es ja nur einen Weg. Von dort ging es wie­der auf die Auto­bahn Rich­tung Lop­per, Lu­zern, Zü­rich, aber nur bis Cham, von da über Be­ro­müns­ter, See­tal, Vill­mer­gen nach Wet­tin­gen und nach hau­se.

Die Senioren wa­ren of­fen­sicht­lich mü­de vom Er­leb­ten, aber sicht­lich zu­frie­den.

Herzlichen Dank den
Or­ga­ni­sa­to­rin­nen vom Frau­en­ver­ein
und der Mar­ga­ri­ta Bu­cher Stif­tung

Wir freuen uns aufs nächste Jahr.


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